Baicalein (5,6,7-Trihydroxyflavon) ist ein Flavon, das ursprünglich aus den Wurzeln von Scutellaria baicalensis und Scutellaria lateriflora isoliert wurde. Es wird auch in Oroxylum indicum oder Indischer Trompetenblume berichtet. Es ist das Aglykon von Baicalin. Baicalein hemmte konzentrationsabhängig die Zellproliferation in BFTC905-Zellen. Höhere Konzentrationen von Baicalein (60 und 80 μmol/L) blockierten die Zellproliferationsfähigkeit fast vollständig. Baicalein (60–80 μmol/l für 24 h) verringerte signifikant die G0–G1-Phasen, erhöhte jedoch die G2–M-Phasen in BFTC905-Zellen. Die Verabreichung von Baicalein ist mit häufigen Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Atemnot verbunden.

1. Baicalein zur Behandlung von Lähmungen nach zerebrovaskulärer Erkrankung;  
2. Baicalein kann freie Sauerstoffradikale entfernen, aber auch die Melaninbildung hemmen;  
3. Baicalein reduziert den zerebralen Gefäßwiderstand, verbessert die Durchblutung, erhöht den zerebralen Blutfluss und wirkt gegen Blutplättchenaggregation;

4. Baicalein hat eine antibakterielle, harntreibende, entzündungshemmende, antimetamorphose und krampflösende Wirkung und eine starke krebshemmende Reaktion auf die physiologische Leistung.